Für grössere Darstellung der Bilder auf die Fotos klicken Fischen Die Sektion Fischen wurde zuletzt vom Kollegen Walter Rotzmitalsky mit sehr viel Erfolg geleitet. Ein eigener Fischteich wurde angemietet  und gut mit diversen Arten von Fischen besetzt. Es gab Vergleichskämpfe mit den Schützen, wobei die Schützen fischen und die Fischer  schießen mussten. Es gab zahllose Wettfischen im Raum Wien und auch in den diversen Bundesländern. Eine Anekdote möchte ich dazu erzählen. Bei einem Preisfischen am Mühlwasser – alle 4-5 Meter – standen die Preisfischer. Jeder mit einer  „Steifen“ 5-8 Meter lang. Jeder versuchte so viele kleine Fische (viele kleine Fische summieren sich) als möglich zu fangen. Ein Fischer warf  die Angel aus, auf einmal ein Schmerzensschrei, er hatte den damaligen Obmann des Clubs „gefangen“. Beim Ausholen hat sich der Haken in den Nasenflügel des Helmut Neubauers verfangen. Lange hat es gedauert, bis man den Haken wieder entfernt hatte. Er musste verkehrt, -  weil Widerhaken – durch den Nasenflügel wieder herausgezogen werden. Der Fischer gewann natürlich nicht, weil er durch die Prozedur  viel Zeit verloren hatte… Einem Fischerkollegen graute davor die Maden mit den bloßen Fingern auf den Haken zu befestigen, daher benutzte er immer beim  Wettfischen weiße Handschuhe! Bei einem weiteren Wettfischen in Graz, bei dem auch unser damaliger Generaldirektor Koiner anwesend war – der auch maßgebend für  dieses Wettfischen verantwortlich zeigte – gab es wieder so ein Bonmotscherl. Gewonnen hat dieses Preisfischen damals unser Clubkassier Wolfgang Dammert. Rotzmitalsky Walter, der Obmann der Fischereisektion, vergab die Pokale und hielt auch die Ansprache. Hr. Generaldirektor Koiner war ohne  seine Gattin anwesend und Walter richtete herzliche Grüße an seine „zurückgebliebene“ Gattin aus. Natürlich meinte er, seine  daheimgebliebene Gattin, aber das Gelächter war groß und ist bis jetzt unvergessen. Rudolf Enter, unser damaliger Dienstchef, hat dies alles in seinem profihaft gestalteten Kurzfilm dokumentiert.   So gab es viele nennenswerte Anekdoten, die aber aus Platzgründen nicht erwähnt werden können, aber in den Köpfen der damaligen  Mitglieder noch immer verankert sind.